Überstellung 2017 – Der kickstart fürs Jubel-äum

#Allgemein

// 2017-09-23 // 9:00 a.m. // Breitenseerstraße 35, 1140 Wien // Austria

Eine bunte Menge an Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen tummelt sich im 19er-Pfadfinderheim; Aufregung liegt in der Luft – dies könnte der Beginn eines ganz besonderen Pfadfinderjahres werden…

Zuerst starten unser Jüngsten, die Wichtel und Wölflinge, gen Süden; nach Mödling wollen sie – bis Liesing kommen sie. Ein Polizeieinsatz im Zug verhindert die Weiterfahrt (offensichtlich ist es strafbar, so verboten gut wie das WiWö-Führungsteam auszusehen!). Daher wird kurzerhand umdisponiert und in Lininebusse am Terminal gestiegen; dort treffen sie auf die GuSp, die ihrerseits den Bus Richtung Gießhübl nehmen.

Am Gießhübl warten bereits die CaEx, die in der Zwischenzeit eine bereits traditionell gewordene Aktion mit den zu Überstellenden abhalten; danach fusionieren die beiden Stufen und begeben sich nun gemeinsam vom Gießhübl über die Seewiese hinweg Richtung Sparbach – dem eigentlichen Ziel dieses besonderen Gruppenlagers.

Am Lagerplatz angekommen, marschiert die Meute an den Zelten der RaRo vorbei, die bereits Freitagabend ihren Aufbruch in Sparbach zelebriert haben. Nach einer kurzen Stärkung kann mit dem offenen Viereck und der offiziellen Begrüßung durch den Lagerleiter begonnen werden.

Nachdem sich alle Kinder & Jugendliche in Gruppen zusammengewüfelt haben geht es für sie nun daran, diverse Gegenstände für die nachfolgenden Überstellungszeremonien zu sammeln – immerhin will ja niemand mit leeren Händen bei den neuen Stufen ankommen!

Nach acht aufregenden Stationen voll sozialer Interaktion, Teamwork und Spaß finden in den einzelnen Stufen die eigentlichen Überstellungszeremonien statt. Zuerst werden die zu Überstellenden gebührend verabschiedet – unter anderem mit Präsenten, die sie an die vergangenen Jahre erinnern sollen; danach begeben sich ehemalige WiWö tapfer auf eine Seilbrücke zu den GuSp, während sich mutige Ex-GuSp auf einem Flying Fox zu den CaEx hinunterstürzen…

Nach einem sehr schmackhaften Abendessen (man munkelt, dass bewährte Seebären den Kochlöffel geschwungen haben) setzen sich alle bei einem gemütlichen Lagerfeuer beisammen. Pfadfinderlieder wie z.B. der Lagerboogie mit frisch gereimten Strophen wechseln sich mit legendären Lagerfeuerbeiträgen wie der Jubiläums-Pferderennbahn ab.

Am Ende dieses Spektakels suchen die jüngeren Stufen ihre Schlafsäcke im Haus auf, während die CaEx – etwas später – in ihre nahegelegenen Zelte hineinkriechen. Alsbald säuselt nur noch das leise Gackern von Nachbars Hühnern, das sanfte Rauschen der Autobahn und die philosophischen Gespräche aus der RaRo-Jurte im Wind…

Gruppen-Osterlager im Wassergspreng

#Allgemein

Der Osterhase ist weg – die zusätzlichen Gramm an den Hüften wegen seiner Süßigkeiten bleiben; eine gute Gelegenheit also, einen Rückblick auf das heurige Osterlager zu werfen!

Am Palmsonntag-Wochenende war es an der Zeit, endlich einmal wieder gemeinsam mit allen Stufen – WiWö, GuSp, CaEx und RaRo – auf Lager zu fahren. Ziel war das allseits beliebte… bekannte Wassergspreng, seines Zeichens Bundeszentrum der PPÖ.
Unsere Ältesten sind bereits am Freitag gestartet und haben eine spannende Nachtwanderung zum Lagerplatz hinter sich gebracht; wie sooft hat sich gezeigt, dass vermeintlich bekannte Wege in der Nacht ärgerlicherweise ganz anders wirken als unter Tags… Nichtsdestotrotz konnten die wackeren Recken ihre Jurte rechtzeitig aufschlagen und die erste Nacht ganz ohne dem Krakeel der jüngeren Stufen genießen.

Am Samstag stießen dann die übrigen Stufen hinzu; die WiWö von Weissenbach, die GuSp vom Gießhübl und die CaEx wanderten von Rodaun weg. Nachdem nun alle anwesend waren, konnte unser Gruppen-Kapo Martin alle begrüßen. Bevor die Gruppenfahne gehisst werden konnte, musste freilich noch ein “ParaParaParaPaaaaa…!” angestimmt werden, damit sich die Muskeln vollständig lockerten.

Zur großen Verwunderung aller kamen kurz nach dem Fahnengruß Zwerge aus dem Wald geschlichen, die normalerweise gut verborgen in der Seegrotte Hinterbrühl hausen. Die Geschichte, die sie berichteten, war so simpel wie tragisch: Schneewittchen, die Schönheit vom Satzberg, war in einen tiefen Schlaf gefallen! Was tun?
Der weise alte Zwerg Riesennas’ erinnerte sich zum Glück an die alte Sage, dass ein Edelstein-Trank jeden aus dem Jenseits zurückholen könne. Bevor allerdings Jubel ausbrach, musste Riesennas’ die Meute beschwichtigen: Edelsteine gäbe es nämlich nur an einem verruchten, mystischen Ort, wo mit dem wertvollsten des wertvollsten eines jeden Zwerges gehandelt werde – mit Zwergenhauben! Nach einem regen Durcheinander konnte Riesennas’ die Zwergenschar mit folgender Idee beruhigen: wenn die anwesenden Pfadis Aufgaben erledigen würden, könnten im Austausch dazu Zwergenhauben hergegeben werden. Gesagt, getan!

So verbrachten bunt durchgewürfelte Pfadi-Gruppen den Samstag damit, an insgesamt 9 Standorten Aufgaben für die Zwerge zu ereldigen; da wurden Dosen geschossen, Feuerchen gemacht, Menschenpyramiden gebaut oder es wurde Wissen abgefragt, wie ein Känguru gehüpft und Völkerball gespielt. Nach diesen Strapazen freuten sich alle auf das beliebte Zwergengericht Chili con Carne, das die Zwerge hauptsächlich wegen den nachfolgenden Flatulenzen essen, die an den Höhlenwänden so lustige Geräusche erzeugen.
Abgerundet wurde der Tag mit einem Lagerfeuer, an dem es erfreulicherweise auch Verleihungen gegeben hatte. Die gehaltvollen Gesänge wurden von lustigen Zwischenspielen begleitet, wobei jede Stufe jeweils eines solcher präsentierte; so folgte nach dem Küchen-Jack der WiWö ein lautstarker Wotan Schuh der GuSp, sowie eine rasante Zwergen-Trabrennbahn der CaEx. Die RaRo warteten mit gewohnt… kreativem Rahmenprogramm auf, welches Staunen, vor allem aber Verwunderung bei den Jüngeren hinterließ; Zeit also, schlafen zu gehen!

Nach einer erfrischenden Nacht trafen sich die Pfadis Sonntagfrüh mit den Zwergen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. In der Nacht waren die Zwergältesten bereits an den verruchten Ort jenseits des Danubius gereist, um die am Vortag vergebenen Zwergenhauben gegen Edelsteine einzutauschen. Da die Edelsteine allerdings noch im Rohzustand waren, mussten sie erst durch kinetische Energie aufgeladen werden, damit sie ihre volle Wirkung entfalten konnten. Aus diesem Grund bekam jede Kleingruppe eine Basis zugeteilt, an der sie ihre Edelsteine niederlegen konnte; furchtlos versuchten nun alle, die Edelsteine der anderen zu entwenden, um sie im schnellen Zwergengalopp in die eigene Basis zu transferieren. Diese sehr spaßige Angelegenheit war nicht nur gemeinschaftsfördernd, sondern sorgte gleichzeitig auch für die energetische Aufladung der Edelsteine.
Nachdem alle aus der Puste waren zeigte jede Gruppe ihre Edelsteinebeute her; diejenigen mit den meisten Edelsteinen traten hervor und übergaben sie den Zwergen, auf dass sie den so wichtigen Trank brauen mögen, um Schneewittchen wieder ins Leben zu holen. Doch – oh weh! Die Anzahl der Steine reichte für die magische Wirkung nicht aus; so musste die Gruppe mit den zweitmeisten Edelsteinen hervortreten. Erstaunlicherweise klapppte auch das nicht; erst, als alle Gruppen ihre Edelsteine zusammenlegten, konnte der Zwergenzauberer David Kupferfeld den Trank fertigstellen.

War das ein Jubel, als Schneewitchen wieder ihre Augen öffnete! Zum Dank gab sie allen Pfadis ein süßes Herz – vermutlich schon als Einstimmung für die kommenden Osternaschereien…
Nachdem alles verstaut worden war konnten die Pfadis wieder die Heimreise antreten; die Zwerge verabschiedeten sich und machten sich ihrerseits auf den Weg zurück in ihre Hinterbrühler Grotte. Nicht nur wegen des erfolgreichen Abenteuers, sondern wohl auch wegen den zu erwartenden Osterferien verließen alle glücklich das Wassergspreng – bis zum nächsten Mal!

Kornettenschulung – wo Bildung zum Vergnügen wird

#GuSp

Wenn man an die heutige Schulbildung denkt, wirkt es fast wie blanker Hohn, dass der antike Begriff σχολη für “Nichtstun”, “Rast” und “Muße” stand – also eigentlich für Freizeit, in der man seinen Interessen nachgehen konnte… Nur gut, dass es die Pfadfinder gibt, bei denen eine “Schulung” wieder der ursprünglichen Bedeutung zugeführt wird!

Zur heurigen Kornettenschulung trafen sich am 12.11. insgesamt 18 Guides & Späher der Gruppen 19, 45 und 17/47 in Breitensee zusammen. Nach einem Gemeinsamkeitenspiel (die Menge skandierte eigentlich das berühmt, berüchtigte Namensschlagen!) ging es gleich los mit der ersten Einheit; die zum Teil frischgebackenen (Hilfs-)Patrullenführer, die den heuer neu gebildeten Patrullen voranstehen, erarbeiteten gemeinsam, was die Funktion eines (Hilfs-)Kornetten eigentlich ausmacht (zu einem solchen kann ein [H]PF im Laufe seiner GuSp-Laufbahn ernannt werden). Darauf folgte eine erfrischende Merkball-Partie im Hof, um die rauchenden Köpfe wieder abzukühlen.

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DSC05752Danach wurden in fiktiven Situationsspielen mögliche Probleme hinsichtlich der Kommunikation Patrulle <> (Hilfs-)Kornett <> Leiter durchgenommen; beim nachfolgenden Auflockerungsspiel Schlangenball konnten sich die GehirnWINDUNGEN (*ba-dum-tss*) wieder entspannen.

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Nicht weniger wichtig war die nachfolgende Einheit, bei der Methoden zur leichteren Ideenfindung & Entscheidung vorgestellt worden sind; unter’m Jahr kommt es nämlich oft vor, dass Entscheidungen (große oder kleine) innerhalb der Patrulle getroffen werden müssen (Welchen Patrullennamen wollen wir? Welche Patrullentafel? Was könnten wir im Patrullenheimabend unternehmen? Wer nimmt eine Unmenge an Süßigkeiten für den nächsten Ausflug mit, ohne dass es die Leiter merken?)

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Danach war alles bereit für ein ausgedehntes “Mr. X” quer durch Breitensee. Ausgerüstet mit Walkie-Talkies und viel Motivation machten sich die Kleingruppen auf den Weg; die umliegende Häuserlandschaft blockierte die ein oder andere Funkwelle, doch letztendlich konnte der Bösewicht mehrmals geschnappt werden. Das leicht unwidrige Wetter ließ die Mägen bereits beträchtlich knurren, weshalb nach knapp 1,5 Stunden das RaRo-Heim in der Kienmayergasse aufgesucht wurde; bei knisterndem Feuerschein und gemütlicher Wohnzimmer-Atmosphäre ließ man sich frische Burger schmecken.

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Bei so einer besonderen Aktion war natürlich auch das Abendprogramm einzigartig: an zwei Leinwänden wurde Entertainment in Form von Mariokart und Singstar geboten, um das zukünftige Leben als (Hilfs-)Kornett besser verdauen zu können. Nachdem sich im Raum “You are se dancing queeeeen…” harmonisch mit “Ey, wer hat da die Banane hingesetzt?” verbunden hatte, war es bald Zeit die Liegestätten herzurichten. Eine sehr beruhigende Gute-Nacht-Geschichte über die vier Jahreszeiten machte die Augenlider schwer und träge, weshalb sich bald ein herzhaftes Schnarchen einstellte.

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Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es wieder rüber in die Breitenseerstraße, um sich mit dem Hase & Fuchs-Spiel warmzulaufen. Danach wurde wieder in fiktiven Situationen mögliche Patrullen- und Truppräte durchgespielt; dabei wurde auf das Wissen vom Vortag (Kommunikation, Entscheidungsfindung) zurückgegriffen. Nach einem weiteren Auflockerungsspiel folgte die letzte Einheit; das Durchspielen möglicher Krisensituationen (Verletzung beim Wandern, Zoff in der Patrulle) sollte den zukünftigen (Hilfs-)Kornetten die Furcht vor Unvorhersehbarem nehmen.

Nach einer kurzen Reflexionsrunde gab es für alle Teilnehmer eine Urkunde, die sie an das (hoffentlich) erfreuliche Ereignis erinnern soll.urkunde

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Müde bin ich, geh’ zur Ruh’, beim Schlafsack geht der Zipp nicht zu

#GuSp

Feiertage mitten unter der Woche sind ja öd’ – die Schule hat geschlossen (*schnüff) und der Lieblingsbäcker nur bis Mittag offen. Was also tun? Am besten den Rucksack packen, den best friend schnappen und hurtig ins Pfadfinderheim eilen, wo eine gemütliche Übernachtungs-Party stattfindet!

Vom 25. auf 26. Oktober haben wir nämlich unsere (länger als sonst dauernde) Gegenseitig-Kennenlern-Phase in den beiden GuSp-Trupps mit einer gemeinsamen Aktion abgeschlossen. Unser Ziel war es, dass den GuSpis damit die heurige Umgewöhnung von drei auf zwei Trupps leichter fällt, bevor schließlich die Patrullen in den Heimabenden neu gebildet werden.

Begonnen hat das Event mit einem Stationenlauf, bei dem bunt zusammengewürfelte Kleingruppen versuchten Wasserflaschen umzukegeln, Dosen umzuwerfen oder sich durch ein “Spinnennetz” zu hieven – allesamt Aktionen, bei denen gutes Teamwork gefragt war. Danach wurde im großen Heim den Breitenseer Lichtspielen Konkurrenz gemacht und ein erlesener Film gezeigt: “Hotel Transsilvanien”, ein kecker Streifen des berühmten Genndy Tartakovsky aus dem 2012er-Jahr; kredenzt wurde dazu Familienpizza aus dem italienischem Haus (die Kenner kennen es) und zartsüße Limonade der heurigen Saison. Abgerundet wurde der Abend mit einer spannenden Runde Werwolf, bei der nun endlich auch der Erweiterungspack zum Einsatz kam. Nachdem sich die Dorfbewohner (zum Glück!) von den blutrünstigen Werwölfen befreien konnten, ging es auch schon ans Schlafengehen; ein aufregender Moment für Kinder wie auch für Leiter, da noch keiner vorher in jenen Räumen genächtigt hatte, in denen wir normalerweise die Heimstunde abhalten.

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Am nächsten Morgen wurde nach einem schmackhaften Frühstück eine Runde Ultimate-Frisbee angerissen, um die noch verschlafenen Muskeln rasch auf Trab zu bringen; die darauffolgende Partie Merkball trug ebenfalls dazu bei und wurde einem kleinen Finger sogar leider zum Verhängnis. Danach sorgte das Spiel Ball-hinter-dem-Rücken-weitergeben wieder für Beruhigung und die Reflexion konnte wie gewohnt stattfinden. Dem strengen Urteil der Kinder nach war es eine gelungene Aktion, die sicher einmal wiederholt werden wird.

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19 + 70 = <3 oder: ein breiter Weg nach Breitensee

#GuSp

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Der Heimabend am 29. September war kein gewöhnlicher: Tom Williams, seines Zeichens Boyscout-Commissioner des Powahay Districts in Connecticut, stattete uns mit seinem zwei Söhnen Thomas jun. (13) und Robert (10), Boyscouts im Troop 70, einen Besuch ab.

Sie waren gerade dabei Österreich zu bereisen, während Tom’s Frau als Teilnehmerin des 25. EADV-Kongresses geschäftlich in Wien zu tun hatte. Als, wie er scherzhafte meinte, “Zecken” hat sich Tom mit seinen Burschen an seine Frau geheftet und ist so über den großen Teich zu uns gesprungen.

Wie der Zufall so will sind wir einer der wenigen Wiener Pfadfindergruppen, die an einem Donnerstag Heimabend haben; so kam es, dass wir ihnen mit Namensschlagen, Merkball und Schokolade-Schneiden ein Stück Wiener Pfadfinder-Kultur näherbringen konnten. Im Gespräch mit Tom konnten wir erfahren, dass die Boyscouts nicht dem militanten Klischee entsprechen, das ihnen oft angelastet wird; auch sie tragen nur zu besonderen Anlässen und auf Lager die komplette Uniform, in den Heimabend darf’s schlicht Halstuch und Gruppenleibchen sein. Darüber hinaus hat sich interessanterweise herausgestellt, dass hüben wie drüben alle Scouts mit denselben Problemchen zu kämpfen haben (geeignete Räumlichkeiten für Heimabende finden, Eltern von Kindern die man nie zu Gesicht bekommt etc.). Begeistert war er vor allem vom Namensschlagen und vom chocolate bar game, das er in seiner nächsten Heimstunde sogleich ausprobieren will.

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Zu unserer großen Überraschung hat Tom unsren GuSpis einen Haufen Abzeichen von Zuhause mitgebracht, von denen sie sich ein paar aussuchen konnten. Am meisten freuten wir uns aber über originale “Troop 70”-Halstücher, die er uns Leitern einzeln umhängte; im Gegenzug bekamen unsere drei Gäste natürlich auch 19er-Halstücher von uns überreicht. Der Abschlusskreis mit unseren Gästen wurde an diesem Abend mit einem “Be prepared!” beendet; eine Geste, die sie sichtlich in Entzücken versetzte.

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Im Endeffekt war es – trotz so manch sprachlicher Vokabel-Barrieren – ein herrlicher Heimabend voller weltumarmenden Freude; nicht nur unsere GuSpis konnten wieder einmal hautnah erleben, wie leiwand Pfadfinderei sein kann.
In diesem Sinn: Be Prepared – For Life!

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